Die letzten Winter in den Alpen beweisen, dass der Sport zu Recht den Namen "alpiner" Sport verdient. Ein Genuß hier zu leben und dann dort zu sein, wo es keinen Vergleich gibt.
Powdern an Kampenwand, Fieberbrunn, Hochfügen, Stubai, Arlberg oder wo immer nach einem starken Schneefall die Sonne aufgeht. Muss man halt früh aufstehen. Und bereit sein, weit ins Backcountry zu gehen - Ja, Freeride ist auch ganz OK, aber nur im Notfall ;)
Jedes Jahr treffen sich die skiliebenden Journalisten um ihren WeltmeisterIn in Riesenslalom und klassischem Langlauf auszufahren. Banff/ Canada ist natürlich einer der weltweit besten Plätze dafür. Ergebnis: Martin Blum Weltmeister im Riesenslalom und auch in der Kombinationswertung aus Langlauf und Riesenslalom
Alle 4 Jahre messen sich die Skilehrer aller nationalen Verbände auf sportlicher Ebene und in typischen Skilehrerdisziplinen. Ich durfte dabei sein. Vielen Dank dafür dem Deutschen Skilehrerverband für das Vertrauen.
"Experts Only" - ISIA World Championships in Maribor
Mit einem kleinen, effektiven Team deckte der Deutsche Skilehrerverband
alle Diszipline der Skiprofi-Weltmeisterschaft ab. Sechs Fahrer und
Fahrerinnen in der Demomannschaft, zwei Snowboarder (Katrin Schmid und Martin Blum), Johannes Stehle
speziell für den Riesenslalom und vor allem Teamchef Michael Brunner hatten volles Programm.
Die slowenischen Gastgeber brachten etwas erstaunliches fertig: Während auf 350hm im Zielhang die Schneehöhe beinahe nur noch in Milliliter gemessen werden konnte, zauberte man auf 1200hm am Gipfel des Pohorje einen stattlichen Boardercross, wie er wohl in Europa dieses Jahr nur noch im Weltcup übertroffen wurde. Mit über einer Minute Laufzeit ein Monster nicht nur in der Größe der Elemente.
Der Start für die vier Fahrer verlief über ein langes flaches Gleitstück mit 3 Serien aus Rollern zum Beschleunigen in einer leichten Linkskurve. Gefolgt von Stepdown, Sprung, Steilwandkurve (banked turn), zwei Riesenroller (über Mannshoch), 5 Steilwandkurvenserien, großer Table (Schanzentisch), Corner (Ecksprung), Zielkurve (langer Riesenslalomturn) und Zielsprung mit Gap (Graben).
Man staunte auch ob der Souveränität in Technik, Beherrschung und Mut der großen Schweizer Mannschaft. Martin Blum konnte sich aber auch schon in den Vorrunden als gute Hoffnung zeigen und konzentrierte sich auch auf die Schweizer als Hauptgegner. Da diese sehr saubere Boardercross-Technik zeigten, versuchten Schmid und Blum ihre Vorteile zu finden und zu verbessern. Man sah den Start als Potential und zwei Stellen im Kurs, wo man durch eine gut gesetzte Kante nach Riesenslalom-Art wohl die Konkurrenz hinter sich stoppen und die vor sich vielleicht sogar überholen konnte. Denn der Kurs war im langen mittleren Teil mit den vielen engen Banked Turns nicht zum Überholen geeignet. Nur Stürze oder grobe Fehler hätten die sich am Start einstellende Reihenfolge verändern können.
Es waren grundsätzlich viel Berührungen und sogar Gerangel bis zur ersten Kurve an der Tagesordnung. Martin Blum ging souverän jedesmal als Sieger der Startstrecke ins Rennen und konnte das auch bis ins Ziel retten. Ausgerechnet im Halbfinale funktionierte das nicht und mit ein wenig Pech (Sturz eines Fahrers vor ihm) kam er als nur Dritter dieses Heats nicht ins Finale. Dafür klappte es im kleinen Finale (um den 5. Platz) wieder. Schon am Start vorne - mit einem Schweizer gleicht hinter sich - gab er die Führung bis ins Ziel nicht auf. Gold und Silber ging bei den Männern ebenfalls an die Schweiz.
Alle 4 Jahre messen sich die Skilehrer aller nationalen Verbände auf sportlicher Ebene und in typischen Skilehrerdisziplinen. Ich durfte dabei sein. Vielen Dank dafür dem Deutschen Skilehrerverband für das Vertrauen.
Als Deutscher Teilnehmer in der Disziplin Snowboard trat ich an im SNOWBOARDCROSS (5. Platz) und in der Mannschaft GER2 im DUAL CARVING RELAY (BRONZE Medal) an.
Ich durfte in einem phantastischen Team teilnehmen, bestehend aus Michael Brunner (Teamchef und Ausbildungsleiter DSLV), Christian Lechner (Präsident DSLV), Karin Weißenbach, Christine Dietsche (Snowboard),
Andrea Kaufmann, Elisabeth Brandner, Michael Mangold, Tobi Streibl, Nobert Berger, Martin Brandlhuber.
Danke, ihr wart ein super Team und ich bin sehr stolz, dass ihr für Deutschland die Sibber Medaille im Formationsfahren gewonnen habt!
Als menschliches Dasein mit einem Alter jenseits von 25 bin ich selbstverständlich nicht mit dem Snowboard groß geworden. Skifahren stand stets im Mittelpunkt. Die Fähigkeiten, koordinative Inputs des Snowboards halfen mir jedoch beständig das Skifahren weiterzuentwickeln.
Danken für diese schönen Dinge möchte ich meinen Eltern und Andi Eichner, die mich so wohlwollend, meistens auch kopfschüttelnd, unterstützt und motiviert haben.
2005 und 2006 führten wir im Skiclub Prien für den Deutschen Snowboardverband zwei Boardercross-Rennserien auf der Winklmoos durch.
2005 waren es ein German Snowboardcup (Inngaumeisterschaft) und eine Boarder-X-Trophy
2006 war es eine gewaltige Rennserie von GSC (Inngaumeisterschaft), GSC (Bayerische Meisterschaft), German Junior Cup, German Junior Cup Finale und Boarder-X-Trophy.
Die Strecke war vor allem 2006 gigantisch und genauso imposant wie ehrfurchtsvoll anzusehen!
Eine der ältesten und gerade deswegen wieder modernsten Ski- und Snowboardschulen Münchens. Gegründet von Andreas Eichner 1972, hat das Unternehmen schon alle Umbrüche des Skifahrens, Snowboardens und Langlaufens mitgestaltet. Wir wissen: Die Welt wird sich weiter drehen. Weil es nicht nur Spaß macht, den Berg oder die Abfahrt zu bezwingen, sondern auch: Park und Style, Freeride, Genußcarven - das sind die Schwerpunkte der kommenden Saison. Der neue Leiter, Robert Breiteneicher, mit seinem jungen Team. hat jetzt schon ein Händchen für das, was Sie diesen Winter lernen wollen. Schauen Sie reinhttp://www.skischule-muenchen-ost.de Kursangebote | |
Jugendtraining Ski Alpin? Als richtiger Sport? Mit mehreren Trainingsgruppen auch unter der Woche abends!
Beim Sport kommt von nichts nur nichts
Skikurs auf höchstem Inveau in Deutschland? Eine Skischule die sich abhebt? Weil bei der Qualität kein Kompromiss eingegangen wird? Profis, die den ganzen Winter täglich im Einsatz sind, denen alle Hilfsmittel, beste Ausbildung und beste Kontakte im Skigebiet zu Verfügung stehen?
Keine Anforderung ist zu hoch: Carvingkurse mit Garantie, Crashkurse, Schonskifahren, Zwergerl Kurse mit Betreuung im eigenen Kindergarten und Tagesstätte.
Ich bin mir sicher, daß der Leiter Stefan Heigenhauser (ehemaliger Leiter des Deutschen Ski-Demonstrationsteams) die qualitativ beste Skischule in Deutschland führt. Und deswegen arbeite ich so gerne an der Skischule Hausberg!